Lesen, hat der Schriftsteller Jean-Paul Sartre gesagt, sei ein freier Traum.
Mein Traum war es schon lange, das niederzuschreiben, was mich im Leben gefordert, bewegt und fasziniert hat. Wenn du nichts getan hast, was wert ist, aufgeschrieben zu werden, so schreibe wenigstens etwas, was wert ist, gelesen zu werden.
Jede Kommunikation hat einen Inhaltsaspekt mit Informationen und Fakten, sowie einen Beziehungsaspekt zwischenmenschlicher Beziehungen. Ich versuche mit kommunikativer Kompetenz zu handeln.
Autobiographie Ali Meyer
À BIENTÔT PARIS
Vortrag im Symposium Heller
über die CAMERA OBSCURA
Professor Titelverleihung
BUNDESKANZLERAMT
Autobiographie Ali Meyer
AM SET MIT BIG BUDDHA
Die Medienarbeit eines
kunsthistorischen Lichtbildners
Gastvortrag in ČUNOVO/SK
Verleihung des Ehrenkreuzes
für Wissenschaft & Kunst
KÜNSTLERHAUS Wien
Besondere Weine aus der Natur - ohne viele weinfremde Hilfsmittel wie beispielsweise Gummi Arabicum; mit natürlichem Säurespiel, ohne der üblichen Zugaben von ebenso weinfremden Säuren wie Apfelsäure oder technischer Weinsäure - natürlich gereift stellen sie besondere Erlebnisse dar.
Im Ambiente von großen, traditionellen Hotels dienten diese Weine einer außergewöhnlichen Zielgruppe aus Kunst, Wirtschaft und Politik im Rahmen von angenehmen Small Talk zum Genießen und Erleben.
Das Erleben von Tradition in Verbindung mit dem „Heute“, gemeinsam mit Opinion Leadern unserer Wirtschaft und Gesellschaft zeigt, welche Faszination Wein erreichen kann.
Bis Ende 2019 wurden diese Veranstaltungen in kompletter Eigenregie
von ali
meyer events für
die Fachzeitung "Der WEINbau" erdacht, konzipiert und präsentiert.
Seit 2020 wird das Kulturgut Wein in dieser Form exklusiv von IN
VINO VERITAS in schillernden Facetten noch wesentlich näher
und internationaler beleuchtet.
Der Neue Weinbau 4.0
IN VINO VERITAS
Cuvée Pleyel
Institut FRANÇAIS de Vienne
WEINbau Anniversary
GRAND HOTEL Wien
Built by Nature
HOTEL BRISTOL Wien
Logik & Vernunft
STARLIGHT SUITEN Wien 3
Andere Weinerlebnisse
HOTEL IMPERIAL Wien
Weinverschlüsse im Test
ZUM HUTH im Haus der Musik
Der Wein der Prälaten
DONAUTURM Wien
wine-energy-systems
HOTEL RITZ-CARLTON Wien
Zum Wein in der Bibel
Bibelweingarten in Carnuntum
NEPOMUKHOF Göttlesbrunn
BUILT BY NATURE
Ehrung und Preisverleihung
HILIGHT Suites Hotel Wien
Fututure Researches
What is next?
Podiumsdiskussionen
Tagungen – Konferenzen
Bei Podiumsdiskussionen treffen Fachleute und Vertreter von Interessengruppen zum fruchtbaren Gespräch zusammen.
Podiumsdiskussion
CLUB der Land- und Forstwirte
Landwirtschaft
schafft Landschaft
Festsaal und Marmorsaal
HOTEL IMPERIAL Wien
Mein Credo als Photograph* ist es mit Licht zu zeichnen.
Die Komplexität der Aufgaben und Ziele kunsthistorischer Produktionen
ist nur zu oft gewaltig, gleicht der Planung eines ganzen Kinofilmes.
Das macht die Sache – abgesehen davon was man über die Kunst und Kultur
nebenbei immer wieder aufs Neue dazulernt – besonders spannend.
*griechisch: Φωτος, Phos = Licht
*griechisch: γράΦω gráphō
= zeichnen / beschreiben
MNEMONICS DIGITAL
Coming Together Day soon ...
Gute Alltagsmanieren zu lernen, gehört zu den firmlichen Ausbildungsseminaren, obwohl das wohl Sache des Elternhauses gewesen wäre – oder nicht?
Wie ist das mit dem Bürgermut oder dem allgemein zumindest schon vernommenen Bezeichnung Zivilcourage? Da ist ein wenig von Vielen darin.
Europa ist nicht mehr nur eine reine Aneinanderreihung unterschiedlicher Staaten mit ihren jeweils landestypischen Gepflogenheiten. Es ist ein ganz großes Integrationshaus, denn die Kulturen vermischen sich zusehend.
Wir wollen die Farbe aus diversen Blickwinkeln beleuchten, wir wollen Farbe bekennen. Zuerst mit der inneren Haltung, dann mit der äußeren Form.
JOUR FIXE bei Meyer´s –
im privaten Literarischen Salon in unserem Wohnzimmer sowie als Gäste
an außerordentlichen Plätzen gab und gibt es viele Themen
in aller Freundschaft zu erörtern.
Literarischer Salon
Der Papst kündigt seinen Job
Klimtjahr – 150. Geburtstag
Integrationshaus Europa
Umgangsformen im 21. Jhndt.
Pessimismus der Stärke
Neue alte Gewohnheiten
Wir wollen Farbe bekennen
Nächstenliebe – Barmherzigkeit
Die Welt als Bühne
Touchdown – Sport ist Mord?
Als Komparse in einer Opern- bzw. Theaterproduktion besetzt du ja keine – sogenannte – tragende Rolle, da du vordergründig nur in der Menge mit anderen agierst. Im Prinzip verhält sich das auch so – falls du lediglich als Kleiderständer im Einsatz bist. Da gibt es aber eine ganze Reihe von Nuancen – die einerseits dem Stück und seinem Inhalt – andererseits dem hohen Anspruch einer hintergründigen Regie geschuldet sind.
Bei meinem zuletzt rückblickenden Engagements 2020, 2021, 2023 und 2024 in der Rolle als Gast und Tänzer innerhalb der Opernproduktion EUGEN ONEGIN in der Wiener Staatsoper durfte ich als Kleinschauspieler sehr aktiv sein.
Regisseur Dmitri Tcherniakov kümmerte sich subtil um jeden und jedes. „Die Großen dieses Stücks sind die Kontrastfiguren und -folien zu diesem „unnützen Helden“, den Puschkin noch vor Lermontow oder Gontscharow auf die Landkarte der russischen Literatur setzt." schrieb der ORF in seiner Premierenkritik.
Höchst unerwartet wird seine Inszenierung von Friedrich Schillers Maria Stuart, versprach Regisseur Martin Kušej. Gleichzeitig, so sagt er, sei er völlig oldschool, was die Sprache angeht. „Dieses Stück hat sich seit über 200 Jahren bewiesen. Wenn bei Schiller alles richtig gesprochen und betont wird, übt der Text eine Faszination aus, auf die man sich blind verlassen kann“, sagt er. Der Schiller’sche Blankvers begeistere das Publikum auch heute noch – Überschreibungen seien nicht nötig. Die Moral von Schiller als Philosoph und Mensch hingegen sei aus heutiger Sicht eher schwierig zu erzählen.
In welcher ästhetischen Welt er seine Inszenierung verorte, fragt Schauspiel-Leiterin der Salzburger Festspiele Bettina Hering Martin Kušej. „Auf keinen Fall möchte ich Maria Stuart so erzählen, wie man es sich vorstellt“, sagt Martin Kušej. Eine Übersetzung der historischen Orte in die heutige Welt komme für ihn nicht in Frage. Vielmehr möchte er eine Bühne aus Menschen erzeugen, genauer gesagt aus männlichen Statisten, darin acht Individuen, die „auf Teufel komm raus Schiller spielen“, sagt der Regisseur. Durch diese Umgebung solle ein großes Bild entstehen, und zeigen, was eine Gesellschaft sein kann, in der die Männer dominierend sind. Gleichzeitig ginge es um Macht und Manipulation, um zwei verfeindete Systeme, an deren Spitze zwei Frauen stünden. Es sei interessant, wie die beiden Schauspielerinnen Bibiana Beglau als Elisabeth und Birgit Minichmayr als Maria Stuart dies umsetzen. „Der Rest ist Lust am Theater“, sagt Martin Kušej. Die Emotion komme bei Schiller über die Sprache, es brauche gar keinen expliziten Raum, der Zuschauer werde – so hofft er – in eine Emotionsmaschinerie hineingezogen.
WIENER STAATSOPER
2018 – Georges Bizet CARMEN
4. Akt: Einzug der Toreros
2019 – Giacomo Puccini – TOSCA Große Prozession Schlussszene
Die Geistlichen
Piotr I. Tschaikowski
2020/21/23/24 – EUGEN ONEGIN 4. + 5. Bild – Hausball der Larina
Erich Wolfgang Korngold | Die Tote Stadt | Aufführungen 2022
Die Herren im Frack
Guiseppe Verdi / Don Carlo / Aufführung 2021
Perner-Insel HALLEIN
2021 – Koproduktion mit dem Burgtheater Wien
B.Beglau A.Meyer B.Minichmayr
in MARIA STUART
von Friedrich Schiller
Burgtheater WIEN
2021 + 2022 + 2023 + 2024 MARIA STUART von Friedrich Schiller
Rainer Galke – Norman Hacker
Szene 03/01
Szene 03/08
Das vereinte Team der Darsteller, Regie und Produktion | Maria Stuart | Inszenierung Martin Kušej
2022 – Gastspiel Burgtheater Wien in Hamburg auf Kampnagel
Maria Stuart
BURG WIEN
2024 / 2025 – HAMLET von William Shakesspeare
Besetzung
Der Geister Sprechchor
Inszenierung Karin Henkel
Das Team der Darsteller und der Geisterchor | Produktion Hamlet | Schlussapplaus
WIENER STAATSOPER
2024 – Benjamin Britten
BILLY BUDD
Eine Oper ohne Frauen, ohne klassische Liebesgeschichte
Komparserie - Sailors
Donnerstag, den 21. November 2024 | © all rights reserved, designed and powered by ali meyer media services
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